Voll in Fahrt

KINOSTART: 01.01.1970 • Sportlerdrama • Deutschland (2003)
Lesermeinung
Produktionsdatum
2003
Produktionsland
Deutschland
Der 14-jährige Ben, der gerade mit seiner Mutter nach Köln gezogen ist, ist ein ziemlich guter und schneller Radfahrer. Es hat ihn aber bisher nicht interessiert, aus diesem Talent mehr zu machen. Der Vereinsfahrer Daniel fordert ihn zu einer Wettfahrt in einem Hafengelände heraus. Weil ihm kurz vor dem Ziel die Kette reißt, stürzt Ben und verliert. Um die Reparatur an seinem kaputten Rad zu finanzieren, arbeitet Ben im Radladen von Markus, einem etwas muffigen ehemaligen Profi-Radfahrer. Dort lernt er Ina kennen, die Tochter des Vereinstrainers von Daniel. Daniel fordert Ben zu einer Revanche heraus. Beide sollen an einem offiziellen Jugendrennen teilnehmen, um zu sehen, wer der Bessere ist. Nach einigem Zögern nimmt Ben den Vorschlag an, was auch mit seiner Sympathie für Ina zu tun hat, die ihn bestärkt, seine sportlichen Fähigkeiten zu nutzen. Markus ist für ihn inzwischen ein guter Freund und Ratgeber geworden. Er leiht ihm sogar ein wettkampftaugliches Rad. Ben schenkt Ina eine Kette. Kurz vor dem Start erfährt Ben von Daniel, dass Markus seine Karriere nach einer Sperre wegen Dopings beenden musste. Dabei fällt Ben ein, dass er beim Aufräumen im Radladen zufällig versteckte Tabletten gefunden hat. Er befürchtet, dass Markus immer noch mit Drogen handelt. Ben ist schockiert und fährt das Rennen unkonzentriert. Daniel wird Erster und Ben Vierter. Als Markus Ben zu diesem Erfolg in seinem ersten Rennen überhaupt gratulieren will, wirft Ben ihm das Fahrrad vor die Füße und geht empört weg.

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