Da hinten ist doch das Ziel! Michael Caine (r.) 
und Karl Malden

Das Milliarden-Dollar-Gehirn

KINOSTART: 01.01.1970 • Agententhriller • Großbritannien (1967) • 111 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Billion Dollar Brain
Produktionsdatum
1967
Produktionsland
Großbritannien
Laufzeit
111 Minuten
Regie
Ein neues Abenteuer für den Privatschüffler Harry Palmer: Im Auftrag des britischen Geheimdienstes reist er nach Helsinki, wo er sich plötzlich zwischen feindlichen Linien wiederfindet. Erst allmählich dämmert Palmer, auf was er sich da eingelassen hat, denn der wahnsinnige texanische Olmillionär Midwinter will Lettland dem Einflussbereich der Sowjets entziehen. Da hat der KGB natürlich etwas dagegen...

1965 schlüpfte Michael Caine in "Ipcress - streng geheim" erstmals in die Rolle des lustlosen Top-Agenten Harry Palmer, 1966 folgte mit "Finale in Berlin" ein weiteres Abenteuer. Ken Russell drehte hier den letzten Teil aus der spaßig-spannenden Reihe, ein weiterer effektvoller Agenten-Thriller zwischen Phantasie und Ironie mit dem brillant aufspielenden Caine. Dieser Film - Russells Spielfilmdebüt - ist weniger exzentrisch als seine späteren Werke, denn hier überwiegen die parodistischen Elemente.

Darsteller

Karl Malden, der Mann mit der Knollennase.
Karl Malden
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