Das Ganze ist gut gespielt und beaobachtet, aber nicht unbedingt aufregend. Kris Kristofferson ist als Vatergestalt zum Ideal-Daddy stilisiert, was die Figur unglaubwürdig macht. Wenn auch vieles in dieser Vater/Tochter-Beziehung sensibel auf den Punkt gebracht ist; vieles kommt über Soap-Niveau kaum hinaus. Insgesamt nicht unbedingt ein Ruhmesblatt für James Ivory.