Drogenfahnder John 'Breacher' Wharton leitet eine Sondereinheit der DEA. Als sie mal wieder ein Drogenkartell hochnehmen, schaffen sie 10 Millionen Dollar beiseite. Doch dann ist das Geld plörzlich verschwunden, offenbar steckt ein Feind in den eigenen Reihen. Breacher und die weiteren Teammitglieder geraten nun selbst in den Verdacht korrupt zu sein. Erst als Breacher offenbar halbwegs rehabilitiert ist, kann er das alte Team wieder um sich versammeln. Doch das wird nun nach dem 10-Kleine-Negerlein-Prinzip drastisch reduziert ...
Und wieder ein Action-Streifen, an dem aber auch gar nichts stimmt. Die Geschichte von Regisseur David Ayer ("End of Watch") ist hirnrissig, unlogisch, unglaublich dämlich und dient lediglich dazu, möglichst fiese Abschlacht-Orgien zu präsentieren. Wer hier auch nur ansatzweise beginnt, das Gezeigte zu hinterfragen, ist schnell auf verlorenem Posten. Mit derlei Werken tut sich Alt-Recke Schwarzenegger keinen Gefallen. Denn dies ist schlicht alberner Dreck!
Foto: Splendid (Sony Pictures)