Freunde in der Not: Denzel Washington (l.) und
Mark Wahlberg

2 Guns

KINOSTART: 26.09.2013 • Actionthriller • USA (2013) • 109 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
2 Guns
Produktionsdatum
2013
Produktionsland
USA
Budget
61.000.000 USD
Einspielergebnis
131.940.411 USD
Laufzeit
109 Minuten
Schnitt

Bobby Trench und "Stig" Stigman arbeiten für ein mexikanisches Drogenkartell. Was zunächst keiner über den anderen weiß: der eine ist DEA-Agent und der andere Offizier der U.S. Naval Intelligence. Beide arbeiten undercover, halten sich gegenseitig für Ganoven und wollen einem Drogenbaron das Handwerk legen. Um diesen handlungsunfähig zu machen, planen sie dessen Bankdepot auszurauben. Der Coup gelingt, doch statt ein paar Millionen Dollars rauben sie über 40 Millionen. Stig schießt Bobby nieder und übergibt das Geld seinem Vorgesetzten. Doch auch der spielt falsch. Dann meldet sich auch noch die CIA und beansprucht das Geld für sich. So finden sich Stig und Bobby bald zwischen allen Fronten Seite an Seite wieder und kennen fortan nur noch ein Ziel: es gemeinsam allen heimzahlen ...

Nach der gleichnamigen Graphic Novel von Steven Grant (mittlerweile existiert eine Fortsetzung mit dem Titel "3 Guns") inszenierte der Isländer Baltasar Kormákur ("101 Reykjavik") eine unterhaltsame Mischung aus Buddy-Movie, Actionfilm und Thriller. Mit einer Menge zynischer Dialoge, bösen Anspielungen auf die Machenschaften von CIA und anderen Regierungsvertretern bietet er weit mehr als platte Baller-Action. Zugegeben: einige Situationen sind zu cool, um ernstgenommen zu werden. Aber genau das will die Geschichte trotz der kritischen Ansätze eigentlich auch nicht. Starke Darsteller, tolle Bilder, flotte Sprüche und viel Action bieten vor allem eines: perfekte Unterhaltung, die durchaus nicht nur schmunzeln lässt, sondern auch trotz der Nonsens-Story zum Nachdenken anregt.

Foto: Sony

Darsteller
Bill Paxton
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