In seinem Spielfilmdebüt gewährt der Regisseur, unter dem Namen Dzongsar Jamyang Khyenste Rinpoche ist er selbst ein hoher buddhistischer Geistlicher, einen spaßig-liebvollen Blick in ein Kloster, ohne sich darüber lustig zu machen. Hier sind die Mönche eben auch nur Menschen mit normalen Schwächen und Wünschen. Daneben finden sich auch kritische Töne über die Beeinflussung Tibets durch den Westen und China.