Der Schweizer Regisseur Pierre-Alain Meier taucht hier in die Welt einer tragischen Persönlichkeit und zeigt in einer fiktiven Geschichte die Zerrissenheit der Person, verzettelt sich dabei allerdings durch etliche Längen und Ungereimtheiten. Manchmal wirken die Bilder fast schon dokumentarisch, denn immerhin die Transsexuelle ist echt.