Dies ist sicherlich Abel Ferraras schlechtester Film. Denn wer interessiert sich schon für eine Aufarbeitung persönlicher Probleme. Zumal sich das Ganze als eine unerträgliche Psycho-Kiste in dokumentarisch wirkenden Bildern darstellt. Die Schauspieler sind zwar so gut wie selten - sogar Madonna -, aber vielleicht erweist sich der Film gerade deshalb als anstrengend. Da nützen auch die vielleicht als Auflockerung verstandenen Zitateanderer Filmemacher nichts. Am treffensten ist das von Werner Herzog: "Ich sollte ins Irrenhaus gehen, anstatt Filme zu machen".