Das Drehbuch ist Peter Ustinov ganz auf den Leib geschrieben, und das ist kein Zufall, denn er war Co-Autor. So kann er sich in der Hauptrolle als trickreicher Dieb ungehemmt ausleben. Regisseur Eric Till hatte offenbar weder die Lust, noch die Fähigkeit, ihn ein wenig zu bremsen. Das Resultat ist eine zwar amüsante, aber auch reichlich überkandidelte Vorstellung Ustinovs, dem das rororo-Filmlexikon von 1977 bescheinigt, dass "seine Manierismen zuweilen die Grenze der Selbstverliebtheit überschritten". Sei's drum, das für einen Oscar nominierte Drehbuch überzeugt mit seiner flotten Story, und die vorzügliche Besetzung rundet den Spaß ab.