Regisseur Jack Sholder ist normalerweise ein solider Mann für ansprechende B-Filme ("12:01"), doch hier gelingt es ihm nicht, aus der stumpfsinnigen Comic-Vorlage von Stan Lee und Jack Kirkby mehr als einen stumpfsinnigen Film zu machen. Natürlich interpretieren die Autoren allerlei Tiefsinniges in ihren Mumpitz hinein, denn Stan Lee sagt: "Es geht um eine Gruppe junger Leute, die von der Gesellschaft mit Argwohn betrachtet werden. Sie werden nicht verstanden und gefürchtet, also werden sie zu Außenseitern." Also ist das Mutanten-Zeugs in Wahrheit ein Plädoyer gegen die Ausgrenzung Andersartiger?