Ihr erster Fall: die FBI-Agenten Jerry Cotton
(George Nader, l.) und Phil Decker (Heinz Weiss)

Jerry Cotton: Schüsse aus dem Geigenkasten

KINOSTART: 01.01.1970 • Thriller • Deutschland (1965) • 84 MINUTEN
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prisma-Redaktion
Originaltitel
Schüsse aus dem Geigenkasten
Produktionsdatum
1965
Produktionsland
Deutschland
Laufzeit
84 Minuten

Eine Verbrecherbande begeht als Musikkapelle getarnt brutale Raubüberfälle. FBI-Mann Jerry Cotton schließt sich als Landstreicher verkleidet der Bande an. Von Kitty, der Freundin des Ganovenchefs, erfährt er Zeit und Ort des nächsten Raubzugs. Zwar können er und sein Partner Phil Decker den mörderischen Überfall auf ein Kunstkabinett nicht verhindern, doch heften sie sich sofort an die Fersen der skrupellosen Verbrecher. Eine gnadenlose Jagd beginnt und nebenbei kann Jerry Cotton seinem Chef auch noch einen großen Gefallen erweisen ...

Dieser Thriller von Fritz Umgelter war der erste einer Reihe von Filmen, die nach den gleichnamigen Groschenromanen aus dem seinerzeit ungeheuer erfolgreichen Verlagshaus Bastei-Lübbe entstanden. Neben George Nader als Titelheld schlüpfte Heinz Weiss ("So weit die Füße tragen) hier erstmals in seine Erfolgsrolle des Phil Decker. Weitere Filme um die beiden GI-Men waren "Mordnacht in Manhattan", "Um Null Uhr schnappt die Falle zu" (beide 1965), "Jerry Cotton: Die Rechnung eiskalt serviert" (1966), "Jerry Cotton: Dynamit in grüner Seide" (1967), "Jerry Cotton: Der Tod im roten Jaguar" sowie "Jerry Cotton: Todesschüsse am Broadway" (beide 1968).

Foto: Kinowelt

Darsteller

Heinz Weiss
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Horst Frank
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