Ja, so liege ich schön lasziv! Patricia Laffan als
Kaiserin Poppaea

Quo Vadis

KINOSTART: 01.01.1970 • Monumentalfilm • USA (1951) • 171 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Quo Vadis?
Produktionsdatum
1951
Produktionsland
USA
Budget
8.250.000 USD
Einspielergebnis
30.000.000 USD
Laufzeit
171 Minuten

Rom zur Zeit der Herrschaft des grausamen Kaisers Nero: Mord, Korruption und Ausschweifungen aller Art sind an der Tagesordnung. Das Volk wird mit Brot, blutigen Spielen und militärischen Triumphzügen bei Laune gehalten. Im Frühjahr des Jahres 64 n. Chr. steht die Feier für den siegreichen Feldherrn Marcus Vinicius bevor. Sein Onkel Petronius genießt das Vertrauen Kaiser Neros, der seine erste Gattin ermorden ließ, um die ebenso schöne wie lüsterne und intrigante Poppäa heiraten zu können. Doch ehe Vinicius glanzvoll in die Hauptstadt des römischen Weltreiches einzieht, lässt er auf Befehl des Kaisers seine Soldaten vor Rom lagern und übernachtet im Landhaus des Generals Plautius, wo er die schöne Lygia kennenlernt - eine Christin...

Dieser Monumental-Klassiker über einen römischen Befehlshaber, der in die Wirren der Christenverfolgung gezogen wird, entstand nach dem berühmten Roman von Henryk Sienkiewicz. Das Werk hat auch nach Jahrzehnten nichts von seiner Faszination eingebüßt. Vor allem Peter Ustinov als gestörter Nero macht schon enorm Spaß.

Foto: MGM

Darsteller

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