Salome, die Tochter der Königin von Galiläa und Stieftochter des Königs Herodes, wird aus Rom verbannt. Der römische Kaiser Tiberius hat nämlich gegen ihre Vermählung mit seinem Neffen Marcellus einiges einzuwenden. Zurückgekehrt in ihr Heimatland nach Jerusalem, erlebt sie den Protest Johannes des Täufers, der gegen das herrschende Regime zum Umsturz aufruft. Als diesem die Hinrichtung droht, versucht Salome mit der Hilfe des Römers Claudius das Unabwendbare zu verhindern.