Auf in den Kampf! Hugo Weaving als Rächer unter
einer Guy-Fawkes-Maske

V wie Vendetta

KINOSTART: 16.03.2006 • Sciencefiction-Action • Großbritannien, Deutschland (2006) • 132 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
V for Vendetta
Produktionsdatum
2006
Produktionsland
Großbritannien, Deutschland
Budget
54.000.000 USD
Einspielergebnis
132.511.035 USD
Laufzeit
132 Minuten

Großbritannien in naher Zukunft: Ein Virus hat das Land verseucht, ein totalitäres Regime, unter dem die Bevölkerung arg zu leiden hat, ist an die Macht. Doch ein Mann mit einer Guy-Fawkes-Maske, der sich selbst nur schlicht "V" nennt, stellt sich den Machthabern und ihren Handlangern mutig entgegen. Als er eines Abends die junge Evey vor einer Vergewaltigung rettet, glaubt er bald, in ihr eine Verbündete zu haben. Doch die junge Frau ist sich unschlüssig und weiß nicht, ob sie die terroristischen Aktionen Vs unterstützen soll. Erst als auch Evys sympathischer Chef von einem Gestapo-ähnlichen Trupp getötet wird, steht ihre Meinung fest. Doch dann wird auch sie geschnappt ...

Anfang der Achtzigerjahre bezog Comic-Autor Alan Moore ("From Hell", "Watchmen - Die Wächter") die komplexe Geschichte des rebellischen und gnadenlos tötenden Anarchos V auf die Gefahren, die von der damaligen Thatcher-Regierung ausgingen. Doch auch in der filmischen Variante der Story um Rache und zivilen Ungehorsam ließen es sich die Macher (u.a. auch die Wachowski-Brüder) nicht nehmen, aktuelle Bezüge zu setzen. Die nachdenklich stimmende und spannungsreiche Story wäre gar ein Meisterwerk, wäre die filmische Umsetzung (hier vor allem die Action-Sequenzen) noch besser gelungen.

Darsteller
Viel zu oft im Hintergrund: Eddie Marsan
Eddie Marsan
Lesermeinung
Die "Herr der Ringe"-Filme machten ihn einem großen Publikum bekannt: Hugo Weaving.
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