"Das Beste kommt zum Schluss" auf Französisch: "Das Beste kommt noch – Le meilleur reste à venir" erzählt von zwei alten Freunde, die glauben, dass der jeweils andere bald sterben muss.
Man kennt das aus vielen Filmen: Da treffen zwei Charaktere aufeinander, die unterschiedlicher kaum sein könnten, und dann müssen sie voneinander lernen, was es heißt, zu leben. Weil jeder so seine ganz eigene Sicht hat auf die kleinen und großen Freuden, die einem die menschliche Existenz bereitet. "Das Beste kommt zum Schluss" mit Jack Nicholson und Morgan Freeman ist so ein Film, "Ziemlich beste Freunde" natürlich auch. Und jetzt also "Das Beste kommt noch – Le meilleur reste à venir"mit Fabrice Luchini und Patrick Bruel in den Hauptrollen.
Die beiden französischen Schauspielstars spielen zwei ältere Herren, die seit Schulzeiten miteinander befreundet sind. Während der eine ein eher in sich gekehrter Bücherwurm ist, lässt es der andere auch im Alter noch gerne krachen und macht einen auf Frauenheld. Als beide aber durch einen dummen Zufall glauben, der jeweils andere seit todkrank, lernen sie sich noch einmal ganz neu kennen. Denn sie haben jetzt nur noch ein Ziel: Ihrem alten Freund die letzten Monate, die er noch hat, so schön wie möglich zu machen.
Geschrieben wurde die französische Tragikomödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de La Patellière, die auch Regie bei dem Film führten. Das Duo verantwortete bereits den Erfolgsfilm "Der Vorname" (2012), der von Sönke Wortmann mit Christoph Maria Herbst in der Hauptrolle für den deutschen Markt adaptiert wurde. Mit "Das Beste kommt noch – Le meilleur reste à venir" hätten sie nun einen Film gemacht über "die Zeit, die uns bleibt und was wir damit anfangen", so Delaporte.
Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH