In seinem ersten Film zeigt Jean-Pierre Melville, der spätere Meister des lakonischen Gangsterfilms, dass ein Film über den Krieg nicht immer mit Schlachtengetöse und teuren Spezialeffekten einhergehen muss. Er zeigt die persönlichen Konflikte, die sich durch den Krieg ergeben, in Gestalt eines doppelbödigen Kammerspiels. Neben der eindringlichen Inszenierung ist auch die ausgezeichnete Kameraarbeit ein Lob wert.