Das Melodram von Roger L. Simon zeigt, wie die Folgen des Holocausts auch nach Jahrzehnten noch das Schicksal der Kinder von Opfern und Tätern bestimmen, aber auch, wie die Liebe dieses schwere Vermächtnis überwinden kann. Die zum Teil etwas langatmige Lovestory vor der romantischen Kulisse Prags lässt alle Höhen und Tiefen dieses Konflikts durchleben.