Der französische Regisseur Pierre Granier-Deferre (1927-2007) beschreibt in diesem Film nicht die üblichen schon zum Klischee erstarrten technokratischen Innenwelten moderner Unternehmen, sondern erzählt von den Merkwürdigkeiten des Alltags. Das Banale und Gewöhnliche erhält dabei romantische, bisweilen auch kafkaeske Züge. Bei den Berliner Filmfestpielen 1982 bekam Michel Piccoli für die Rolle des Malair den Silbernen Bären, Nathalie Baye wurde mit dem franzözischen Filmpreis César als beste Nebendarstellerin ausgezeichnet.