Der isländische Filmemacher Fridrik Thór Fridriksson ("Kinder der Natur") zeigt nach dem gleichnamigen Roman von Einar Már Gudmundsson eine Welt zwischen Schein und Sein, Realität und Wahnvorstellung. Nach wenigen witzigen Momenten bricht bald eine unerträgliche Tragik aus, die durch erhebliche Längen noch verschlimmert wird. Ein Film, der sicherlich nicht den allgemeinen Vorstellungen von Unterhaltung entspricht.