Der Junge ist mein Ein und Alles! Zdenek Sverák und 
Andrej Chalimon

Kolya

KINOSTART: 05.05.1996 • Drama • Großbritannien, Frankreich, Tschechien (1996) • 105 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Kolya
Produktionsdatum
1996
Produktionsland
Großbritannien, Frankreich, Tschechien
Budget
1.031.764 USD
Einspielergebnis
5.770.254 USD
Laufzeit
105 Minuten

Kurz vor der "Samtenen Revolution" und dem Ende des Sozialismus in der Tschecheslowakai heiratet der "gefallene" Musiker Frantisek Louka, der nur spärlich durch Unterricht und als Beerdigungsmusiker seinen Lebensunterhalt verdient, gegen Geld eine Russin. Diese lässt ihren Sohn Kolya allein bei ihm zurück. Louka muss sich mit dem Kind, das nur russisch spricht, arrangieren. Schließlich hat er Kolya so ins Herz geschlossen, dass er sich um die Vaterschaft bemüht. Kurz vor dem Ziel verlangt die inzwischen in Deutschland lebende Mutter ihr Kind zurück ...

Dies ist eine klassische Geschichte von der unkontrollierbaren Macht der Gefühle: wunderbar und unspektakulär von Jan Sverák ("Die Volksschule", "Akkumulator 1") erzählt. Spaßig, traurig, komisch und tragisch zugleich. Der Film bekam zu Recht den Oscar als bester nichtenglichsprachiger Film.

Foto: Disney

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