Dieses Regiedebüt von Nora Hoppe ist einer jener Filme, an dem sich die Geister scheiden: Die internationale Koproduktion beschäftigt sich zwar mit der Isolation von Einwanderern, weiß aber außer ellenlangen Einstellungen und bedeutungslosen Dialogen zu dem Thema nichts zu sagen. So kann man nur festellen, dass dies für die einen große Kunst ist und für andere lediglich ein langweiliges Kammerspiel.