Und jetzt noch mal, bevor ich sterbe! Albert 
Finney und Jacqueline Bisset

Unter dem Vulkan

KINOSTART: 12.06.1984 • Melodram • USA (1984) • 112 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Under the Volcano
Produktionsdatum
1984
Produktionsland
USA
Laufzeit
112 Minuten
Regie

Aus Verzweiflung und in selbstzerstörerischer Absicht wird der ehemalige britische Konsul Geoffrey Firmin in Mexiko zum Alkoholiker. Dies ist auch der Grund, warum ihn seine Frau Yvonne verlassen hat. In seiner Todessehnsucht zieht Firmin schließlich noch andere mit sich ...

Vor dem Hintergrund des traditionellen mexikanischen Totenfestes beschreibt Regie-Ikone John Huston recht makaber die letzten Stunden eines Mannes, dem das Schicksal übel mitgespielt hat. Dabei entwirft Huston ein Porträt voller Metaphern. Brillant: Hauptdarsteller Albert Finney! Das opulente Kinodrama wurde 1984 mit dem Jury-Spezialpreis in Cannes für den Regisseur und dessen Gesamtwerk geehrt.

Foto: Universal

Darsteller

Erfolgreicher Charakterdarsteller: Albert Finney, hier in "Erin Brokovich"
Albert Finney
Lesermeinung

BELIEBTE STARS

Lässiger Typ: Schauspieler Karl Urban.
Karl Urban
Lesermeinung
Die englische Schauspielerin Freya Allan.
Freya Allan
Lesermeinung
Tanja Wedhorn
Tanja Wedhorn
Lesermeinung
Auch auf der Bühne ein Großer: Samuel Finzi.
Samuel Finzi
Lesermeinung
Götz George in seiner Erfolgsrolle als TV-Kommissar Schimanski.
Götz George
Lesermeinung
"Kung-Fu-Macher" mit Weltkarriere: Jacki Chan
Jackie Chan
Lesermeinung
Erol Sander wurde in Istanbul geboren und lebte zeitweise in Frankreich.
Erol Sander
Lesermeinung
Stand für die großen Regisseure vor der Kamera: John Turturro.
John Turturro
Lesermeinung
Das könnte eine Spur sein! Robert Atzorn (r.) mit Tilo Prückner
Tilo Prückner
Lesermeinung
In Film und Fernsehen erfolgreich: Gabriel Byrne
Gabriel Byrne
Lesermeinung
Preisgekrönter Charakterkopf: Michael Gwisdek.
Michael Gwisdek
Lesermeinung
Schauspieler und "Tatort"-Star Axel Prahl.
Axel Prahl
Lesermeinung
Der Mann mit dem Schnauzbart: Tom Selleck.
Tom Selleck
Lesermeinung