Winnie the Pooh: Blood and Honey

KINOSTART: 11.05.2023 • Horrorfilm • United Kingdom (2023) • 84 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Winnie the Pooh: Blood and Honey
Produktionsdatum
2023
Produktionsland
United Kingdom
Budget
100.000 USD
Einspielergebnis
3.200.000 USD
Laufzeit
84 Minuten
Wie ein kuscheliger Bär zum zum Grusel-Monster wird
Von Jasmin Herzog

Diese Woche wird es mit "Winnie the Pooh: Blood and Honey" gruselig in den Kinos. Alle Infos zum Film finden Sie hier.

Am 31. Dezember 2021 lief das Urheberrecht von Alan Alexander Milnes Kinderbuchklassiker "Winnie-the-Pooh" ("Pu der Bär") aus. Das heißt, dass seit diesem Zeitpunkt die bekannten Figuren in jeglicher Art und Weise neu interpretiert werden dürfen. Diese Prämisse könnte spannende Ergebnisse liefern. Eine besonders kuriose neue Version, die ab sofort in den deutschen Kinos läuft: "Winnie the Pooh: Blood and Honey", ein Low-Budget-Slasher-Film des britischen Regisseurs und Drehbuchautoren Rhys Frake-Waterfield.

"Winnie the Pooh: Blood and Honey" befasst sich nicht weiter damit, dass Kinderbücher oft eine subtile, beunruhigende Note haben. Stattdessen erzählt der Film eine recht komplizierte Hintergrundgeschichte, in der Winnie Puuh und seine tierischen Freunde von ihrem menschlichen Freund Christopher Robin (Nikolai Leon) abhängig sind. Als er als Erwachsener den Wald verlässt, mutieren die Kreaturen des Hundertmorgenwaldes zu verbitterten und kannibalistischen Ungeheuern. Die eigentliche Handlung des Films konzentriert sich auf eine junge Frau namens Maria (Maria Taylor), die mit Freunden in einem Haus im Wald entspannen möchte, nachdem sie einen Stalker überwunden hat. Doch der Urlaub wird zum Albtraum, als sie auf die mörderische Version von Winnie Puuh (Craig David Dowsett) und Ferkel (Chris Cordell) trifft.

Winnie Puuh als Gruselmonster? Darauf muss man erst einmal kommen. Sonderlich originell ist der Film trotzdem nicht: Winnie Puuh und Ferkel könnten auch einfach nur unheimliche Typen sein, die entsprechende Masken tragen und halbbekleidete junge Frauen bedrohen. In Großbritannien, wo der Film bereits im Februar in den Kinos anlief, fielen die Kritiken schlecht aus. So schlecht sogar, dass einige Medien in "Winnie the Pooh: Blood and Honey" bereits einen der schlechtesten Filme aller Zeiten erkannt haben wollten.

Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH

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