Der 2015 verstorbene Regisseur Wes Craven machte mit Vorliebe Teenagern das Leben zur Hölle: Bereits Freddy Krueger verfolgte in Cravens "Nightmare On Elm Street" (1984) Jugendliche in ihren Albträumen. In "Scream" (1996) hatte der Horror-Meister einen weiteren Kult-Killer erschaffen. Der trug eine weiße Maske und terrorisierte eine kalifornische Kleinstadt, sein erstes Opfer wurde seinerzeit Drew Barrymore.
Auf "Scream" folgten drei Fortsetzungen, für die allesamt Craven hinter der Kamera stand, sowie eine ganze Welle an Teenie-Horror-Streifen wie "Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast" samt Sequels.
Nun also der fünfte Film der "Scream"-Reihe, für den Matt Bettinelli-Olpin und Tyler Gillett auf dem Regiestuhl Platz nahmen. Die beiden US-Amerikaner arbeiteten bereits in der Vergangenheit gemeinsam an Filmen wie "Ready or Not – Auf die Plätze, fertig, tot".
Ihre schlicht "Scream" betitelte Fortsetzung spielt 25 Jahre nach den Ereignissen des ersten Films. Wieder geht der Ghostface-Killer im fiktiven kalifornischen Städtchen Woodsboro um, wieder sterben Menschen. Doch die Helden von einst – unter anderem Courteney Cox, David Arquette und Neve Campbell – mögen zwar gealtert sein. Wie man dem kaltblütigen Killer begegnet, wissen sie aber noch immer. Und so wird aus dem Jäger schnell ein Gejagter ...
Quelle: teleschau – der mediendienst GmbH