Aschenputtel (Aylin Tezel) verwandelt sich am Grab
ihrer Mutter

Aschenputtel

KINOSTART: 05.12.2011 • Märchenfilm • Deutschland (2011) • 59 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Aschenputtel
Produktionsdatum
2011
Produktionsland
Deutschland
Laufzeit
59 Minuten

Aschenputtel muss Tag für Tag die Gemeinheiten ihrer Stiefmutter Barbara und den Spott von deren Tochter Annabella erdulden. Abends bleibt ihr nur der Schlafplatz in der Asche. Eines Tages lernt das anmutige Mädchen auf dem Weg durch den Wald einen jungen Jäger kennen. Es ist Prinz Viktor, doch das weiß Aschenputtel nicht. Sein Vater, König Klemens, wünscht, dass der Thronfolger endlich heiraten und das Land regieren möge. Deshalb lädt der Monarch alle unvermählten Töchter des Königsreichs zu einem großen Ball ein. Barbara sieht sich schon als Königinmutter: Ihre Tochter Annabella wird das Herz des Prinzen erobern, da ist sie sicher. Auch das ungeliebte Stiefkind möchte auf den Ball. Doch die Stiefmutter und ihre Tochter schütten Erbsen und Linsen auf den Boden. Aschenputtel soll alle auflesen, bevor sie zum Tanzsaal kommen darf. Dank der unvermuteten Hilfe der Tauben gelingt ihr das eigentlich Unmögliche. Aber wieder wird ihr verweigert mitzukommen: Sie sei zu schmutzig. Weinend bittet Aschenputtel am Grab der Mutter um Hilfe. Wird sie erhört werden? ...

Der Film aus der ARD-Märchenreihe "Sechs auf einen Streich" wurde im Frühjahr 2011 im LWL-Freilichtmuseum Detmold und im Schloss Anholt, Münsterland, gedreht. Nach "Tischlein deck dich" (2008), "Rumpelstilzchen" (2009) und "Des Kaisers neue Kleider" (2010) ist "Aschenputtel" der vierte Beitrag des WDR zur Reihe. Die Titelrolle wird von Aylin Tezel ("Bis aufs Blut", "Almanya - Willkommen in Deutschland", "Bloch - Inschallah") gespielt. Die Tochter eines türkischen Arztes und einer deutschen Krankenschwester ist nicht nur eine talentierte Schauspielerin, sondern auch eine erstklassig ausgebildete Tänzerin. Das dürfte geholfen haben, die Rolle in der Verfilmung ihres Lieblingsmärchens ergattert zu haben.

Foto: WDR/Hardy Spitz

Darsteller

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