Werden Amanda (Inez Bjørg David) und Anton (Carlo
Ljubek) ihr Glück finden?

Die zertanzten Schuhe

KINOSTART: 26.12.2011 • Märchenfilm • Deutschland (2011) • 60 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Die zertanzten Schuhe
Produktionsdatum
2011
Produktionsland
Deutschland
Laufzeit
60 Minuten

König Karl weiß nicht mehr aus und ein: Seine zwölf Töchter haben Geheimnisse vor ihm - jeden Morgen sind ihre Schuhe zertanzt. Keine der Prinzessinnen will oder weiß zu sagen, was des Nachts mit ihnen geschieht. Auch nicht die älteste Tochter Amanda, deren Schuhe als einzige nie Löcher haben. Schon viele Prinzen hatten ohne Erfolg versucht, das Geheimnis zu lüften. Vom Versprechen auf eine Prinzessin angelockt, bezahlten sie ihr Scheitern mit dem Galgen. Doch davon lässt sich der Soldat und Puppenspieler Anton nicht abschrecken. Er hat sich beim ersten Anblick Amandas sofort in sie verliebt. Das weckt die Eifersucht des intriganten Hofmeisters, der sich selbst Hoffnungen auf den Thron macht. Eine geheimnisvolle Alte hilft Anton schließlich mit einem Tarnmantel, mit dem er den Zwölf in eine verzauberte Unterwelt folgen kann ...

Eine kindgerechte Märchenadaption nach den Brüdern Grimm, von Regisseur Wolfgang Eißler einmal mehr nach einer Drehbuchvorlage von Gabriele Kreis farbenfroh in Szene gesetzt, die schon die Vorlage zu den Grimm-Märchenverfilmungen "Brüderchen und Schwesterchen" und "Die kluge Bauerntochter") lieferte. Als Pupperspieler Anton ist der aus dem westfälischen Bocholt stammende Carlo Ljubek ("Lulu", "Deutschmänner", "Der verlorene Vater") zu sehen, die im dänischen Århus geborene Inez Bjørg David in der Rolle der Amanda könnte Zuschauern aus Filmen wie "Männerherzen ... und die ganz, ganz große Liebe" und besonders als Julia Brandl aus der Krimireihe "Kommissarin Lucas" ("Kommissarin Lucas - Spurlos", "Kommissarin Lucas - Wenn alles zerbricht", "Kommissarin Lucas - Am Ende muss Glück sein") bekannt sein.

Foto:

Darsteller

Ein Gesicht, das man kennt: Andreas Schmidt in "Sommer vorm Balkon".
Andreas Schmidt
Lesermeinung

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