Das preisgekrönte Regie-Debüt von Gudny Halldorsdottir, der Tochter des isländischen Literatur-Nobelpreisträgers Halldór Kiljan Laxness, die hier "Seelsorge am Gletscher", den Altersroman ihres Vaters, verfilmte. Gudny Halldorsdottir erzählt mit viel archaischem Witz die Geschichte eines Pfarrers, der seine Kirche zugenagelt, und statt dessen Pferde beschlägt. Dazu gesellt sich die Geschichte einer unheimlichen Liebe, in deren Sog der Abgesandte aus Reykjavik gerät.