Polizist Daew hat gerade bei einem Einsatz seinen Partner verloren, da begleitet er zur Entspannung seine Schwestern mit einer Gruppe Sportler zu Wohltätigkeitszwecken in ein armes Bergdorf. Prompt wird das Dorf von ein Horde militärisch organisierter Verbrecher überfallen und die gesamte Bevölkerung als Geiseln genommen. Das Ziel der Miliz: Jener Drogenbaron, bei dessen Verhaftung Daews Partner getötet wurde, soll auf freien Fuß gesetzt werden. Wenn nicht, müssen alle Dorfbewohner sterben. Doch die Bösewichter haben die Rechnung ohne Daew gemacht, der nun mit Hilfe einiger Athleten einen nach dem anderen ausschaltet...
Zugegeben: die Actionszenen und einige Stunts sind wirklich beeindruckend, doch die Geschichte ist derart hohl, löchrig und unstimmig, dass leider der ganze Film darunter leidet und die Begeisterung ob der phänomenalen Stunts schnell mindert. Was bleibt: Für Freunde von einschlägigen Dumpfbacken-Prügelfilmen wie "Missing in Action" ist dies sicherlich unterhaltsame Kost, für diejenigen, die zumindest ein minimale Handlungslogik erwarten, der reinste Müll.
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