Der verwitwete österreichische Baron Trapp heiratet die
lebenslustige Novizin Maria, die seinen fünf Kindern eine
vorzügliche Mutter ist und ihnen das Singen beibringt. Als
die Nationalsozialisten 1938 das Land dem Deutschen Reich
einverleiben, flieht der inzwischen verarmte Baron in die
USA, wo seine Frau mit den Kindern nach einigen Widrigkeiten
als die singende Trapp-Familie Berühmtheit erlangt.
Wolfgang Liebeneiner inszenierte mit dieser belanglosen
Mischung aus Komödie und Musikfilm einer der großen
Kinoerfolge der 50er Jahre, zwei Jahre später realisierte
Liebeneiner die Fortsetzung "Die Trapp-Familie in Amerika".