Nach einer Geschichte von Frankreichs Poet und Künstler Jean Cocteau - er pflegte eine Beziehung mit Schauspieler Jean Marais - drehte Jean-Pierre Melville eine poetische und überaus tragische Story. Dabei setzte der Regisseur wieder auf packende Schwarz-Weiß-Bilder, die oft an den italienischen Neorealismus erinnern.