Léa Pool inszenierte die poetische Liebesgeschichte ohne Schnörkel und geradling. Nur gelegentliche Rückblenden und Traumsequenzen brechen die Form gelegentlich auf. Der bekannte polnische Komponist Zbigniew Preisner, der unter anderem zahlreiche Filme seines Landsmannes Krzysztof Kieslowski vertonte, trägt bei seiner musikalischen Untermalung allerdings ein wenig dick auf. Der Film wurde in den Kinos auch unter seinem Originaltitel "Mouvements du Désir" gezeigt.