Nach der Komödie "Liebe, Brot und Fantasie", für die Regisseur Luigi Comencini auf den Filmfestspielen von Berlin 1954 mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet worden war, drehte er 1954 erneut mit Vittorio De Sica und Gina Lollobrigida diesen ebenso gelungenen, wenn auch typischen Fünfzigerjahre-Spaß. 1955 schließlich drehte Regisseur Dino Risi mit "Liebe, Brot und 1000 Küsse" den letzten Teil der Trilogie, die Gina Lollobrigida besonders in Italien populär machte und ihren Ruf der Schönheit vom Lande festigte.