John Ford hat das in all seinen vielen Filmen immer wieder abgehandelt: wie man von einer Ordnung in eine andere gerät - als Auswanderer nach Amerika, als Weißer unter die Indianer, von der Familie ins Militär (und immer auch umgekehrt). Man verläßt einen Ort um einer besseren Zukunft willen, aber die Fremde will nicht zur neuen Heimat werden. Die Geschichte des deutschen Kellners mit wenig Geist, aber großem Herz zeigt zu Beginn interessante Deutschlandbilder. Hauptdarsteller Wallace Beery hatte sich hier einen deutschen Akzent angelernt. Der Film eines großartigen Regisseurs fand erst spät in unser Land, da er seinerzeit nicht das Deutschenbild der Nazis wiedergab.