Sebastian Bergman untersucht eine Serie von brutalen Frauenmorden, die an den früheren Täter Edward Hinde und seinen modus operandi erinnern. Sebastian hatte damals mit seiner Profilerarbeit dafür gesorgt, dass Edward hinter Gitter kam. Da er dort immer noch sitzt, kann er die Morde schlecht begangen haben. Es muss sich also um einen Nachahmungstäter handeln. Sebastian überzeugt Torkel, ihm Einsicht in die Unterlagen zu gewähren. Erschrocken stellt Sebastian fest, dass alle ermordeten Frauen frühere Freundinnen von ihm waren. Der Killer scheint ein klares Ziel zu haben: Rache an Sebastian Bergman ...
Auch in diesem zweiten Fall (nach "Sebastian Bergman - Spuren des Todes - Der Mann, der kein Mörder war") überzeugt Rolf Lassgård in der Rolle des Polizeipsychologen, der dieses Mal selbst in einen Strudel von Mord und Gewalt gerät, denn auch seine Tochter ist als Opfer auserkoren. Den Krimi inszenierte Drehbuchautor Michael Hjorth nach dem Bestseller, den er zusammen mit Hans Rosenfeldt verfasste.
Foto: ZDF und Johan Paulin