Eine gut gespielte und liebevoll inszenierte Hommage an die große Zeit der Slapstick-Komödien des Produzenten Mack Sennett, an Charlie Chaplin, der hier einen Gastauftritt hat, und an das mythische Land der Stars und Sternchen der späten 20er Jahre in Hollywood. King Vidor, 1894 in Galveston (Texas) geboren, debütierte 1915 in Hollywood als Filmschauspieler. Seit 1919 war er als Regisseur tätig. Zu seinen bekannten Stummfilmen gehören "Die große Parade" (1925), "La Bohème" (1926) und "Ein Mensch der Masse" (1927). Seit 1929 realisierte er Tonfilme, wie "Hallelujah" (1929), ?The Champ? (1931), "Unser täglich Brot" (1934), "Nordwest-Passage" (1940), "Duell in der Sonne" (1946) und "Krieg und Frieden". Des weiteren veröffentlichte Vidor die Bücher "A Tree is a Tree" (Autobiographie, New York 1954) und "King Vidor on Filmmaking" (London, New York 1973). Er starb 1982 im Alter von 88 Jahren in Kalifornien.