Ungeküsst soll man nicht schlafen gehen

KINOSTART: 01.01.1970 • Komödie • Österreich/Deutschland (1936) • 85 MINUTEN
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Originaltitel
Wer zuletzt küßt...
Produktionsdatum
1936
Produktionsland
Österreich/Deutschland
Laufzeit
85 Minuten
Regie
Ferdinand Unterleitner ist Diener im Hause des Schallplattenfabrikaten Fritz Wiesinger. Als Unterleitner überraschend Logierbesuch von seinem Neffen Franz erhält, glaubt Wiesinger, bei dem smarten jungen Mann handele es sich um den Manager von Edda Vivian, der berühmten Filmschauspielerin. Die ist zurzeit auf Besuch in ihrer Heimatstadt Wien und der nervöse Plattenfabrikant setzt nun alle Hebel in Bewegung, um einen Exklusivvertrag mit ihr auszuhandeln. Dabei hat er jedoch seine Rechnung ohne den wirklichen Manager Miller gemacht. Franz verguckt sich derweil in Dorrit, die Tochter der Wiesingers und sieht sich schließlich genötigt, seinem Schwiegervater in spe den ersehnten Plattenvertrag zu ergattern. Auf einem Wohltätigkeitsball, auf dem Vivian einen Kuss an den Höchstbietenden versteigert, kommt es schließlich zu rasanten Verwicklungen ...

Darsteller

Hans Moser
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Heinz Rühmann
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Theo Lingen in der Rolle des Schuldirektors Dr. Taft in dem Film "Die Lümmel von der ersten Bank".
Theo Lingen
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