Laurel Ayres ist Finanzexpertin an der New Yorker Wall Street. Ihr Arbeitsumfeld, besonders die besser bezahlten Posten in den Chefetagen, ist traditionell eine Männerdomäne, in der zu einem Geschäftsabschluss auch ein zünftiger Besuch in einem Striplokal gehört - so jedenfalls die Geschäftsphilosophie von Laurels Partner Frank, der keine Hemmungen hat, Laurels Ideen als die eigenen auszugeben. Ein bisschen Unaufrichtigkeit, eine kleine Intrige sowie jede Menge männliche Überheblichkeit und Arroganz - schon erhält Frank die Beförderung, die Laurel zugestanden hätte. Großzügig bietet er ihr die weitere Zusammenarbeit an, doch Laurel reicht es endgültig. Sie beschließt, sich selbstständig zu machen. Auf ihr vom Vater geerbtes Mietshaus nimmt sie eine Hypothek auf - als Startkapital für ihre kleine Investment-Firma. Doch die Kunden bleiben aus ...