Selbstbewusst und irgendwie herrisch: Sophia Loren als Pupa
Selbstbewusst und irgendwie herrisch: Sophia Loren als Pupa

Die Puppe des Gangsters

KINOSTART: 01.01.1970 • Krimikomödie • Italien (1974)
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
La pupa del gangster
Produktionsdatum
1974
Produktionsland
Italien
Pupa verdient ihr Geld im Gunstgewerbe. Zunächst ist die temperamentvolle Schöne entzückt, als der Syndikatsboss "Stehkragen-Charlie" sie vom Strich weg in einen seiner Nachtklubs holt. Dort findet er sie so aufregend, dass er Pupa fortan für sich allein beansprucht. Für diese ist das bald sehr anstrengend, denn Charlie hat einen erotischen Tick, und außerdem kann er sehr rabiat sein. Als Charlie versehentlich ein Mord unterläuft, soll sein Leibwächter eine falsche Spur legen. Pupa hingegen sieht eine günstige Gelegenheit, ihren lästigen Liebhaber loszuwerden, indem sie dafür sorgt, dass Charlie hinter Gitter muss...

Regisseur Giorgio Capitani nahm in seinem Film die klassischen Gangsterfilme des film noir gehörig aufs Korn und mischte viel groteske Clownerie und handfeste Slapstick-Komik bei. Nach einem zögerlichem Anfang kommt das Ganze dank einer temperamentvoll aufspielenden Sophia Loren doch noch gut in Schwung. Loren-Ehemann Carlo Ponti produzierte.

Darsteller

Einmal Winnetou, immer Winnetou: Pierre Brice
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Sophia Loren
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