Visconti inszenierte mit diesem Film eine opulente Mischung aus Melodram, Faschismus-Analyse und Offenlegung moralischer Dekadenz. Besonders gut spielt hier Viscontis zeitweiliger Lebenspartner Helmut Berger die Rolle des Martin von Essenbeck, der lieber als Transvestit auftritt, als sich um das Familien-Imperium zu kümmern.