Ein Geschenk der Liebe

KINOSTART: 01.01.2001 • Melodram • Deutschland (2001) • 89 MINUTEN
Lesermeinung
Originaltitel
Ein Geschenk der Liebe
Produktionsdatum
2001
Produktionsland
Deutschland
Laufzeit
89 Minuten
Regie
Ein Unwetter tobt um das kleine Flugzeug, das den Ingenieur Philip Kestner zum Hamburger Tropeninstitut bringt, fiebernd in einem schweren Malaria-Anfall. Der Sturm verschont Philip, doch seine Jugendliebe Eva, die im Auto unterwegs zu ihm ist, kostet er das Leben. Philip ahnt nichts von Evas Tod - und nichts davon, dass sie eine gemeinsame Tochter hinterlässt: Maxi ist zehn Jahre alt. Diese Zeit hat Philip in Afrika verbracht, und Eva hatte jeden Kontakt zu ihm abgebrochen. Jetzt kehrt er in die Heide zurück, um sich zu erholen. Er kommt bei seinem Freund Fritz unter, einem Anwalt. Die Nachricht, dass Eva verunglückt ist, trifft Philip hart. Evas Mutter Renate verheimlicht ihm seine Vaterschaft, weil sie Maxi nicht verlieren will. Das zuvor ausgelassene Mädchen ist seit dem Tod ihrer Mutter verschlossen, ja verstört. Keinen lässt sie an sich heran, weder Renate noch Evas jüngere Schwester Maja. Nur zwei Menschen gelingt eine Annäherung: Maxis Lehrerin Alexandra und dem Fremden mit dem Hund, dem Maxi in ihrem Versteck, einem verwunschenen Haus, begegnet. Dieser Fremde ist niemand anderes als ihr Vater. Als Philip ahnt, dass Maxi seine Tochter ist, ist er fest entschlossen, den Kontakt zu ihr nicht wieder aufzugeben. Alexandra ermöglicht es ihm, Renates Widerstand zu umgehen und Maxi zu treffen. Dabei entwickelt sich zwischen Philip und der hübschen Lehrerin eine unwiderstehliche Anziehung. Eine geheime Liebe voller Hindernisse, denn Fritz will Alexandra, und Evas Schwester Maja will Philip - auf eine besitzergreifende Art, die sie zu allem fähig macht. Als Philip Maja abweist, spinnt sie eine vernichtende Intrige...

Darsteller

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