Regisseur Dick Clement ("Wasser") verfilmte hier den gleichnamigen Roman von Martin Waddell mit ausgezeichneter Besetzung. Für Romy Schneider markierten die Dreharbeiten eine Wende in ihrer Schauspielkarriere: Nach der Geburt ihres Sohnes David, der später einen furchtbaren Unfalltod starb, war es um die Darstellerin ruhiger geworden. Mit der witzigen Agentenpraodie "Ein Pechvogel namens Otley" spielte sie sich allerdings schnell in die Herzen der Zuschauer zurück und konnte endlich auch wieder in Frankreich punkten.