Das Spielfilm-Debüt des Schweizer Dokumentarfilmers Thomas Imbach reflektiert mit manierierten Bildern über die Beziehung der Friedensaktivistin Petra Kelly und dem Ex-General Gert Bastian. Was wohl einen hohen Kunstanspruch haben soll, ist eigentlich nur verquast. Da nützen auch die guten Darsteller wenig. Da war Andreas Kleinerts Dokudrama "Kelly Bastian - Geschichte einer Hoffnung" deutlich besser.