Agda Kjerulf (Valerie von Martens) soll ihren Mann
ermordet haben

Hokuspokus

KINOSTART: 01.01.1970 • Komödie • Deutschland (1953) • 90 MINUTEN
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Originaltitel
Hokuspokus
Produktionsdatum
1953
Produktionsland
Deutschland
Laufzeit
90 Minuten

Agda Kjerulf steht unter Anklage, ihren Mann, einen erfolglosen Maler, während einer Bootsfahrt ertränkt zu haben. Sie selbst schweigt beharrlich zu allen Vorwürfen. Als es zur Verhandlung kommt, taucht überraschend der mysteriöse Artist Peer Bille auf und übernimmt Agdas Verteidigung. Mit einer blendenden Rede bringt er das Publikum im Gerichtssaal auf seine Seite. Doch dann erkennen Zeugen in ihm den Geliebten Agdas. Damit steht Peer plötzlich selbst unter Mordverdacht. Schon wenig später nimmt der Fall allerdings erneut eine unerwartete Wendung ...

Eine witzig-spritzige Justizkomödie von Komödienspezialist Kurt Hoffmann mit dem unvergessenen Carl Goetz und seiner Ehefrau Valerie von Martens. Bereits 1930 hatte Gustav Ucicky mit dem damaligen Traumpaar des deutschen Films - Lilian Harvey und Willy Fritsch - das Bühnenstück verfilmt, eine Hokuspokus - Oder: Wie lasse ich meinen Mann verschwinden? inszenierte Kurt Hoffmann 1965 mit Heinz Rühmann und Liselotte Pulver in den Hauptrollen.

Foto: MDR/Movieman

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