Lotta (Josefine Preuß) bringt ihre kleine Tochter
Lilo (Rosa Lola Dargies) in die Uni-Kita
Lotta (Josefine Preuß) bringt ihre kleine Tochter
Lilo (Rosa Lola Dargies) in die Uni-Kita

Lotta & die frohe Zukunft

KINOSTART: 01.01.1970 • Familienfilm • Deutschland (2012)
Lesermeinung
prisma-Redaktion
Produktionsdatum
2012
Produktionsland
Deutschland

Für die lebenslustige wie chaotische Lotta beginnt ein neuer Lebensabschnitt, nachdem sie das Altersheim "Haus Abendrot" verlassen hat. Nach ihrer Ausbildung und Tätigkeit als Altenpflegerin will sie ein Medizinstudium in Halle/Saale beginnen. Doch als alleinerziehende Mutter ihrer zweijährigen Tochter Lilo ist das gar nicht so einfach. Denn nun muss sich Lotta nicht nur um eine Bleibe, sondern auch um einen Kitaplatz kümmern. Und zu allem Überfluss hat sie sich auch noch verliebt ...

Nach "Lotta & die alten Eisen" und "Lotta & die großen Erwartungen" ist dies der dritte Spaß um die inzwischen junge Mutter Lotta Brinkhammer alias Josefine Preuß, die sich dieses Mal in einem völlig neuen Umfeld zurechtfinden und sich mit den Widrigkeiten des Lebens - und besonders der Liebe - auseinandersetzen muss. Nach "Türkisch für Anfänger"-Regisseur Edzard Onneken, der die beiden ersten "Lotta"-Filme in Szene setzte, übernahm Gero Weinreuter den Regiestuhl und verfilmte das Drehbuch des aus Bochum stammenden Regisseurs, Autor und Konzeptkünstlers Sebastian Orlac, der zuvor bereits die Vorlage für den zweiten "Lotta"-Film geschrieben hatte. Nicht sonderlich originell, aber sympathisch und gut gespielt!

Foto: ZDF/Richard Hübner

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