Und ein weiteres Mal langweilt Jacques Doillon mit einem Jugend-Drama. Denn wieder einmal will er mit nahezu dokumentarischen Bildern ein bedauernswertes Abbild eines sozialen Brennpunktes darstellen, taucht in ein Milieu der sozialen Wohnungsbauten und der Arbeitslosigkeit. Das Ganze ist mit Rap-Musik von Oxmo Puccino unterlegt und reiht ein Klischee an das nächste. Für viele ist dies sicherlich wieder großes Betroffenheitskino.