Regisseur, Hauptdarsteller und genialer Rockstar in 
dem Musikfilm "Rust Never Sleeps": Neil Young  

Rust Never Sleeps

KINOSTART: 14.08.1979 • Dokumentarfilm • USA (1979) • 103 MINUTEN
Lesermeinung
Originaltitel
Rust Never Sleeps
Produktionsdatum
1979
Produktionsland
USA
Laufzeit
103 Minuten
Vom Namen des Regisseurs der Musikdoku "Rust Never Sleeps" sollte man sich auf keinen Fall täuschen lassen, denn Bernard Shakey ist niemand anders als Rock-Superstar Neil Young, der auch im Mittelpunkt des Films steht. Natürlich gibt es keine Handlung, dafür aber umso mehr Musik.

Dieser Musikfilm, ein Klassiker des Genres, zeigt einen legendären Konzertauftritt des kanadischen Rockmusikers Neil Young und seiner Gruppe "Crazy House" im berühmten "Cow Palace" von San Francisco, aufgenommen auf der 1979er US-Tour mit Youngs legendärer Begleitband "Crazy Hores". Unter den Songs sind Highlights wie "My, My, Hey Hey" (Out of the Blue), "Thrasher" und "Powderfinger." Von dem Auftritt existiert übrigens auch ein Longplayer gleichen Namens, das übrige Tourmaterial reichte sogar noch für ein weiteres Album, "Live Rust"

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