Filmisch wie darstellerisch ist dies ein beeindruckendes Sozialdrama mit einem Wechselbad von Tragik und Humor. Anders als in Fords Steinbeck-Adaption "Früchte des Zorns" wird hier eine Familie gezeigt, die angesichts des eigenen Elends nicht am American Dream festhält, sondern sich mit ihrem Lebenssumpf abfindet. Die literarische Vorlage lieferte der aus Georgia stammende US-Schriftsteller Erskine Caldwell (1903-1987, "Gottes kleiner Acker"]).