In einem kleinen mexikanischen Dorf wird die Bevölkerung von dem Großgrundbesitzer Don Carlos del Refugio (Zero Mostel) tyrannisiert. Diejenigen, die ihm in die Quere kommen, lässt er verhaften und vor Gericht stellen. So ergeht es auch Luis (A. Martinez), der in die schöne Alicia (Priscilla Garcia) verliebt ist. Refugio möchte Alicia zur Frau nehmen und lässt Luis nach einem angeblichen Raub verhaften und ihn nach einer Farce von Verhandlung ins Gefängnis werfen. Das Maß ist voll. Abends versammeln sich die Bewohner und suchen nach einem Ausweg: Refugio wird durch den Arzt eine unheilbare Krankheit diagnostiziert und mittels eines Betäubungsmittels sein Tod vorgetäuscht. Nach seiner "Auferstehung" gibt das ganze Dorf vor, ihn nicht sehen zu können. Mit Hilfe der Legende von den wandernden Seelen, die erst dann in den Himmel aufsteigen können, wenn sie alles Unrecht auf der Erde gutgemacht haben, versuchen sie Refugio zu bekehren. Als "Geist" tritt er nun an, in tätiger Reue seine Fehler mit guten Taten zu kompensieren.