Der bengalische Literat und Filmemacher Buddhadeb Dasgupta klagt in seinem Film vor allem die Intoleranz an und zeigt, wie aus Religionsfanatismus Kriege werden können. Auch wenn die Handlung in Bengalen spielt: ähnlich könnte es überall zugehen. Mit ironischen Seitenhieben schildert Dasgupta wie man einer künstlich geschürten Reizstimmung mit Sanftmut begegnen kann. Der Film erhielt in Venedig den begehrten Regiepreis.