Mit einer Einheit für psychologische Kriegsführung der amerikanischen Armee kommt der österreichische Emigrant Freddy Wolff nach Europa zurück. Er erfährt manche Enttäuschungen und macht sich auf den langen Weg der Identitätsstiftung in einer neuen Situation. Der auf der Grundlage der Erinnerungen des Fernsehjournalisten und Filmemachers Georg Stefan Troller als letzter Teil der Trilogie "Wohin und zurück" entstandene Film ist ein differenzierter und facettenreicher Beitrag zur Vergangenheitsbewältigung in Österreich und zur Problematik der Rückkehr aus dem Exil.